Mythos Schwäbische Alb
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Wasserfälle

Wassersturz über 37 Meter in die Tiefe

Zwischen 70 und 420 Liter Wasser in der Sekunde, je nach Niederschlagsmenge der vergangenen Tage, können am Uracher Wasserfall in die Tiefe stürzen. Der Ursprung des Wasserfalls ist eine Karstquelle, die einige hundert Meter vom Wasserfall entfernt entspringt. Besonders schön am Uracher Wasserfall ist, dass Sie ihn sich aus verschiedenen Perspektiven anschauen können. Und auch im Winter lohnt sich der Weg zum Wasserfall. Wenn es einige Tage so richtig knackig kalt war, kann es passieren, dass der Wasserfall zufriert.

Ein ganz besonderes Schauspiel. Beim Gütersteiner Wasserfall fällt das Wasser in vielen kleinen Kaskaden in ein gefasstes Becken. Dadurch hat dieser Wasserfall einen ganz eigenen versteckten und romantischen Charakter. Die Mittlere Schwäbische Alb hat ein weiteres Wasserhighlight zu bieten. Der Wimsener Wasserfall, wo das kristallklare Wasser des Hasenbachs idyllisch in schäumenden Kaskaden über die Felsen schießt.